Laut Dr. Catherine Solano kann einer von tausend Menschen von einer venösen oder arteriellen Thrombose betroffen sein, und unter diesen Menschen sind 3 von 1.000 über 80 Jahre alt. Eine genetische Veranlagung kann das Risiko für die Entstehung einer Thrombose erhöhen. Auch Menschen mit Blutgerinnungsstörungen haben ein höheres Risiko, eine Thrombose zu entwickeln. Auch Rauchen und eine übermäßig sitzende Lebensweise können das Risiko erhöhen. Auch bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Herzschwäche, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs oder Venenstauungen können das Thromboserisiko erhöhen. Auch Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel einnehmen, und Personen, die Kortikosteroide einnehmen, können gefährdet sein. Auch Ereignisse wie längere Ruhigstellung oder lange Reisen können eine Thrombose verursachen.
Wie wird eine Thrombose diagnostiziert?
Sollten bei Ihnen Symptome einer Thrombose auftreten, ist ein Arztbesuch unbedingt erforderlich. Dieser führt zur Diagnose der Pathologie verschiedene bildgebende Untersuchungen durch, beispielsweise eine Arteriographie oder eine Phlebographie. Blutuntersuchungen können auch den D-Dimer-Spiegel aufdecken, ein Anzeichen für die Bildung eines Blutgerinnsels.
Wie wird eine Venenthrombose behandelt?
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