Das Picknicken ist keineswegs ein neuer Trend, da bereits unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern die Natur gerne mit Köstlichkeiten im Rucksack oder im Weidenkorb besuchten. Seine Essenz ist auch heute noch dieselbe, aber vor 50-60 Jahren war die Romantik dieses angenehmen Zeitvertreibs etwas anders. Wir werfen einen Blick in das Archiv der Geschichte.
Bei gutem Wetter begeben sich viele Menschen mit einer Decke und einigen Speisen in ihrer Tasche in die Natur. Warum ist diese Form der Freizeitgestaltung auch heute noch so beliebt? Denn beim Spaziergang an der frischen Luft können wir den Lärm der Stadt hinter uns lassen, den angesammelten Stress abbauen und selbst wenn es nur für einen Moment ist, dem Alltag entfliehen. Es ist also kein Wunder, dass auch vor Jahrzehnten Picknicks für gewöhnliche Menschen eine zugängliche „Flucht“ aus dem Alltag darstellten
Ein Picknickkorb damals, wie heute, bestand aus verschiedenen Utensilien. Dazu gehörten Besteck, Gläser, Teller, Korkenzieher, Flaschenöffner, Dosenöffner, Salzstreuer, scharfe Messer, eine Tischdecke mittlerer Größe, Spielkarten oder andere Gesellschaftsspiele und natürlich auch eine Mülltüte. Das Menü könnte aus Salami, Speck, Wurst, frischem Gebäck, Salat, Gemüse und Obst bestehen, aber
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