„Erzähl es mir, oder ich lasse mich von dir scheiden. Ich kann kein Leben führen, das auf Lügen basiert.“
Sie ließ ihre Gabel auf den Tisch fallen und verließ die Küche.
„Willst du die Wahrheit, Henry?“, sagte sie im Gehen. „Das ist die Wahrheit.“
Sie kam in unser Büro und zog einen dicken Ordner hervor, der zwischen alten Enzyklopädien versteckt war – die Sammlung, die ihr Vater auf Bestellung gekauft hatte.
Sie warf mir den Ordner zu und ging weg.
Ich stand da, über den Schreibtisch gebeugt, und blätterte durch ein Labyrinth aus Dokumenten, Krankenakten und einer handschriftlichen Notiz.
Als ich sie las, fühlte es sich an, als würde der Boden auf mich einstürzen.
Um es kurz zu machen:
Candaces Eltern wollten unbedingt ein Enkelkind. Sie wollten, dass wir einen Sohn bekamen, damit sie ihm ihr Geschäft und ihr Vermögen hinterlassen konnten, was sie Candace nicht antun wollten.
Candaces Eltern sind mächtige Leute, also war es keine Überraschung, dass sie bekamen, was sie sich vorgenommen hatten. Es stellte sich heraus, dass Candace ein Mädchen zur Welt gebracht hatte, doch als ihre Eltern herausfanden, dass wir ein Mädchen erwarteten, arrangierten sie einen Tausch und schenkten uns Lucas, unseren Sohn im wahrsten Sinne des Wortes, außer im biologischen.
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