Alternativ:
Bei stärkeren Fettrückständen gibst du zwei Spritzer Spülmittel in das Wasser. Anschließend solltest du den Backofen dann allerdings gut auslüften.
Stelle den Topf auf die unterste Schiene des Backofens. Lass den Wasserdampf für 30 bis 60 Minuten seine Arbeit verrichten. Die Ofentür dabei nicht öffnen.
Schalte den Backofen aus und lass ihn abkühlen, sodass er nur noch handwarm ist. Nun kannst du den Backofen mit einem Schwamm oder einem Küchentuch auswischen.
Backofen reinigen mit Wasserdampf: Vor- und Nachteile
Die Methode, den Backofen mit Wasserdampf zu reinigen, eignet sich vor allem für die regelmäßige Anwendung und für kleinere Verschmutzungen. Der Wasserdampf hilft, dass sich Fett und Schmutz leichter lösen oder gar nicht erst festsetzen. So bleibt der Backofen bis in die letzte Ritze sauber. Am besten nutzt man dafür die Restwärme unmittelbar nach dem Kochen oder Backen aus. So brennen Ausdünstungen, Spritzer und Flecken nicht ein, zudem sparst du Energie.
Die Vorteile des Wasserdampf-Tricks liegen in der einfachen und kostengünstigen Anwendung. Das anschließende Auswischen des Backofens geht deutlich leichter von der Hand.
Der Nachteil: Ganz aufs Auswischen kann man auch bei dieser Methode nicht verzichten. Darüber hinaus kommt der Wasserdampf bei alten und starken Verkrustungen an seine Grenzen. Hierfür nutzt man lieber eines der Hausmittel zum Backofenreinigen, die wir bereits vorgestellt haben.
Praktisch, hilfreich, leicht anzuwenden – der Trick, den Backofen mit Wasserdampf zu reinigen, hat alles, was einen guten Lifehack ausmacht.
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