Die Behauptung, eine bestimmte Pflanze könne als „natürliche Chemotherapie“ dienen, wird oft mit bestimmten Kräutern, Früchten oder Heilpflanzen in Verbindung gebracht, die für ihre potenziell krebsbekämpfenden Eigenschaften angepriesen werden. Auch wenn manche Pflanzen Inhaltsstoffe aufweisen, die in der wissenschaftlichen Forschung vielversprechend erscheinen, ist es dennoch wichtig, solchen Behauptungen mit Vorsicht zu begegnen und sich über ihre tatsächlichen Auswirkungen im Klaren zu sein.
Pflanzen, die allgemein als „natürliche Chemotherapie“ bezeichnet werden
Hier sind einige Pflanzen, die oft auf diese Weise beschrieben werden, und ihre wissenschaftlich belegten Vorteile:
1. Stachelannone (Graviola)
Warum es „natürliche Chemotherapie“ genannt wird: Enthält Acetogenine, Verbindungen, denen eine krebshemmende Wirkung zugeschrieben wird.
Wissenschaftliche Erkenntnisse:
Laborstudien legen nahe, dass Soursop-Extrakte das Wachstum von Krebszellen, insbesondere bei Brust-, Leber- und Dickdarmkrebs, hemmen können.
Hinweis: Diese Effekte wurden in Zellkulturen beobachtet, nicht in klinischen Studien am Menschen.
Achtung: Übermäßiger Verzehr von Stachelannone kann neurotoxische Wirkungen haben.
2. Kurkuma (Curcuma longa)
Grüner Eistee mit Zitrone und Ingwer und Honig
Ich habe gerade eine neue Methode entdeckt, Bratwürste zuzubereiten, und die ist eine völlige Revolution!
Pfannenbrot
Troostende Morbihan aus Franche-Comté
Als ich im Süden aufwuchs, waren diese Kartoffeln ein Grundnahrungsmittel auf unserem Tisch. Ich kann immer noch nicht genug davon bekommen!
Slutty Brownies