Wenn es ums Feiern geht, sind pleite Menschen eine Klasse für sich. Sie geben ihren letzten Cent für Getränke und Clubgebühren aus und verkünden: „Eine gute Zeit kann man nicht mit einem Preis belegen.“ Nun ja, technisch gesehen ist das möglich, aber wir sollten uns nicht in Details verzetteln.
An fünf Abenden in der Woche zum Mitnehmen:
Während sie darum kämpfen, die Miete zu bezahlen, schaffen es pleite Menschen irgendwie, fast jeden Abend etwas zum Essen zu bestellen. Kochen? Dafür gibt es Mikrowellen. Es ist, als würden sie sagen: „Ich kann mir keine Lebensmittel leisten, aber eine warme, fettige Umarmung kann ich mir durchaus leisten.“
Jede Woche neue Kleidung:
Pleite Menschen haben die unheimliche Fähigkeit, ihre Garderobe häufiger zu verändern als eine Sitcom-Figur. Sie mögen zwar verschuldet sein, aber sie werden immer einen Weg finden, sich die neuesten Modetrends zu sichern. Ein stilvoller Auftritt ist schließlich die halbe Miete, oder?
Blaubeeren, mit diesem sehr einfachen Trick kann ich sie zu Hause endlos anbauen | Ich habe seit Jahren keines mehr gekauft
Tater Tot-Auflauf
Überbackene Linguini mit Hackbällchen in Tomatensauce
Rote-Bete-, Karotten- und Kohlsalat – ein lebendiger und nahrhafter Genuss
Schnelles Rezept zur Darmreinigung
Pikante Kürbis-Gemüse-Pfannkuchen mit cremiger Gurken-Kräutersauce