Pleite Leute schaffen es immer, ein oder zwei Zigaretten zur Hand zu haben. Es ist ein Rätsel, wie sie das Geld für ihre Nikotinkur aufbringen, während sie gleichzeitig darum kämpfen, über die Runden zu kommen. Vielleicht ist es ihre Art zu sagen: „Ich kann mir kein Abendessen leisten, aber zumindest kann ich mir eine vorübergehende Flucht leisten.“
Haarverlängerungen für das gewisse Extra an Dehnung:
Wenn es um Haare geht, haben pleite Menschen klare Prioritäten. Selbst wenn ihre Geldbörsen flacher als ein Pfannkuchen sind, haben sie irgendwie die Möglichkeit, ihre Schlösser zu verlängern. Sie leben vielleicht von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck, aber ihre Haare leben ihr bestes und extravagantestes Leben.
Der geheimnisvolle Lottoschein:
Man könnte meinen, dass der Kauf eines Lottoscheins das Letzte auf der To-Do-Liste einer pleite Person wäre. Aber nein, sie werden die überschüssigen Dollars zusammenkratzen und versuchen, den großen Jackpot zu knacken. Wer braucht schon Lebensmittel, wenn man vom Reichtum träumt?
Lust auf Kaffee jeden Morgen:
Auch wenn sie es sich nicht leisten können, den kaputten Kühler ihres Autos zu reparieren, geben pleite Menschen jeden Morgen gerne einen Fünfer für einen Gourmet-Latte aus. Es geht doch nur um Prioritäten, oder? Sie werden es rationalisieren mit: „Nun, ich brauche Koffein, um dieses kaputte Leben zu überleben.“
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